betreuungsdienst-header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.

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Der DRK-Betreuungsdienst

Ansprechpartner

Herr
Daniel Hengstenberg


Tel: 0441 / 77933-0 E-Mail: d.hengstenberg[at]drk-ol[dot]de Herr
Patrick Bloem
Tel: 0441 / 77933-0 E-Mail: p.bloem[at]drk-ol[dot]de DRK-Kreisverband Oldenburg-Stadt e.V. Schützenhofstraße 83/85
26125 Oldenburg

Ein Unglücksfall trifft Menschen auf unterschiedliche Weise. Wenn Autofahrer in eisiger Kälte stundenlang im Stau stehen, ein Haus abbrennt, eine Flut ganze Lebensgrundlagen zerstört, sind die Betroffenen, auch wenn sie vielleicht nicht verletzt wurden, dennoch auf Hilfen wie Verpflegung, Unterkunft, Pflege oder Bekleidung angewiesen. Der Betreuungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hilft Menschen in Not mit dem, was sie am dringendsten benötigen.

Auf alles vorbereitet

Bei Ereignissen mit Personenschäden wird die Rettungsdienstleitstelle je nach dem Ausmaß der Schadenslage, alle zur Verfügung stehenden eigenen Rettungsmittel alarmieren und einsetzen. Foto: D. Winter / DRK e.V.
Die DRK-Betreuungsdienste.

Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit bis zu 500 Menschen mit Essen und Trinken versorgen, Notunterkünfte und Kleidung zur Verfügung stellen. Für die psycho-soziale Betreuung der Betroffenen sind die Ehrenamtlichen ebenfalls geschult. Der Vorteil: In Großschadensfällen können sie auf das professionelle Netzwerk des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen, und Hilfe aus dem ganzen Bundesgebiet bekommen.

Der Betreuungsdienst in Oldenburg

Um dies gewährleisten zu können verfügt die Sanitätsbereitschaft des DRK-Kreisverband Oldenburg-Stadt e.V. über eine Schnelleinsatzgruppe Betreuung (SEG Betreuung), die im erweiterten Rettungsdienst der Stadt Oldenburg eingebunden ist.

Die Betreuungsgruppe

  • betreut und versorgt hilfebedürftige Menschen mit lebensnotwendigen Versorgungsgütern
  • sorgt für Verpflegung und vorläufige, vorübergehende Unterbringung von Betroffenen, zum Beispiel bei Bombenentschärfungen
  • sichert die sozialen Belange der Betroffenen
  • sorgt für Verpflegung von Einsatzkräften an der Einsatzstelle